Im wunderlichen Gewande eines digitalen Kosmos entfaltet sich vor dem Auge ein noch zartes Gewächs, gleich einer jungen Pflanze, die der geduldigen Pflege harrt und in deren Knospen sich bereits die Pracht künftiger Tage andeutet.
Im grünen Herzen mitteldeutsch-östlicher Gefilde, wo Sperlingskauz und Moosmann sich Gutnacht zu wünschen pflegen und die Täler des variszischen Hügellandes allerlei kulturellen Zierrat bieten, entfaltet sich ein Panorama über Raum und Zeit, wie es mannigfaltiger kaum gedacht werden könnte.
Was hier erwartet, ist eine Vermählung des Historischen mit dem Zeitgenössischen, wir hören Hoffnung und lesen Verfall, und das Faktische wandelt zuweilen in sagenhaftem Gewand.
Neben Tondokumenten erhabener Güte bilden bezirkskundig präparierte Kugelpanoramen
hierbei einen sonderlichen Schatz. Anders als die gewöhnliche Lichtbildkunst vermögen sie es, räumliche Zusammenhänge in ihrer Ganzheit zu vermitteln – ein virtuelles Eintauchen in historische Stätten und landschaftliche Kleinode, die auch eines leibhaftigen Besuches durchaus würdig sind.
Bezirkskunde, ein wachsendes Kompendium
Ein zartes Pflänzlein ist es noch, aus dessen Flaum der Erkenntnis verschüttete alswie gänzlich unberührte Facetten des vogtländischen Landstrichs hervortreten.
So werden die kommenden Monde dies Machwerk mit Blättern anreichern, welche von Orogenese, keltischen Umtrieben, Euphydryas Aurinia, wismutigen Erkundungsarbeiten uvm. Zeugnis ablegen.
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oder um Auskunft begehren bezüglich dargebotener Inhalte, so zögere nicht und greif freimütig zum Fernsprecher oder sende eine Depesche!